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  • AutorenbildDavid Roncancio

Johannes 18:1-40 – Jesus wird verhaftet und gerichtet


Nachdem Jesus zu Ende gebetet hatte, ging er mit seinen Jüngern auf die andere Seite des Bachs in den Garten Gethsemane.

(Nachdem) als Jesus dies gesprochen hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den Winterbach Kidron; dort war ein Garten, in den Jesus und seine Jünger eintraten.

Aber auch Judas, der ihn verriet (auslieferte), kannte den Ort; den Jesus versammelte sich oft dort mit seinen Jüngern.


Was macht Jesus, nachdem er alles gesagt hatte? Warum? Er überquert mit den Jüngern einen Bach um in einen Garten zu gehen, damit ihm dort Judas finden konnte, da er diesen Ort gut kannte und wusste, dass Jesus dort sein würde.


Was gab es auf der anderen Seite des Bachs? Was macht man normalerweise in einem Garten? Was machte Jesus regelmäßig in diesen Garten? Warum trifft er sich in einem Garten? Welche geistliche Bedeutung hat ein Garten? Es gab ein Garten, in welchem Jesus regelmäßig mit seinem Vater sprach.


In einem Garten beginnt Gottes Geschichte mit der Menschheit (Eden) und in einem Garten endet sie (Gethsemane). In der Bibel ist das Bild eines Gartens immer verbunden mit der Idee einer intimen Beziehung. In Eden sprach Adam direkt mit Gott. Jesus, der neue Adam, sprach in Gethsemane auch direkt mit Gott. Aber, während Adam Gottes Befehl im Garten Eden missachtet hat, hat Jesus Gottes Befehl im Garten Gethsemane befolgt, und somit die Beziehung zwischen Gott und den Menschen erneut wiederhergestellt.


Nachdem nun Judas die Truppe und von den obersten Priestern und Pharisäern Diener bekommen hatte, kam er dort hin mit Fackeln und Lampen und mit Waffen.


Wer kommt in den Garten? Mit welchem Ziel? Judas kommt mit einer Truppe von bewaffneten Soldaten religiösen Wächtern, mit dem Ziel Jesus festzunehmen. Sie kommen so, als wäre Jesus ein gefährlicher Verbrecher.


Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht (preist, gegen wen verschwört ihr euch) ihr?

Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Jesus spricht zu ihnen: Ich bin‘s (Gr.: Ego eimi (sein/existieren))! Es stand aber auch Judas bei ihnen, der ihn verriet (auslieferte).

Als (Im Moment als) er nun zu ihnen sprach: Ich bin’s!, wichen sie alle zurück und fielen (auf die Knie) zu Boden.


Wie wusste Jesus was geschehen würde? Wer hatte es ihm gesagt? Wie konnte er es wissen und darüber sicher sein? Jesus wusste es, weil der Vater es ihm schon enthüllt hatte. Da er selber Gott ist und Teil des Errettungsplans war, wusste er auch, was geschehen würde, denn es wurde auch vorher prophezeit.


Welche Wirkung hat es, dass Jesus das Wort ‚suchen’ benutzt, welches auch den Kontext von ‚sich verschwören’ beinhaltet? Jesus macht damit klar, dass Judas sich gegen ihn und gegen Gott verschwört, und dass er es weiß.


Was geschieht als Jesus mit ‚ich bin‘s’ antwortet? Warum? Welche Bedeutung hat ‚ich bin’? Als Jesus mit der Formel ‘ich bin’, die ihm als Gott selbst zeigt, antwortet, weichen alle zurück und fallen auf die Knie. Gottes Macht wurde real und vor Gottes wahrer Gegenwart war es ihnen unmöglich stehend zu bleiben, auch wenn sie nicht verstanden, was gerade passierte. Gottes Macht so stark, dass noch nicht mal die Waffen, die sie bei sich hatten, ihnen Sicherheit geben konnte.


Nun fragte er sie wiederum: Wen sucht (Gegen wen verschwört ihr euch) ihr? Sie aber sprachen: Jesus, den Nazarener!

Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr nun mich sucht (euch gegen mich verschwört), so lasst diese gehen! – damit das Wort (Gr. logos) erfüllt würde, das er gesagt hatte: Ich habe keinen verloren (keiner starb) von denen, die du mir gegeben hast.


Warum wiederholt Jesus seine Frage? Nachdem sie alle in die Knie gefallen waren, waren sie wie in Shock und Jesus musste sie wieder zur Realität zurückbringen, damit Gottes Plan in Erfüllung gehen kann.


Worum bittet Jesus? Wozu? Dass die Jünger respektiert werden und sie sie gehen lassen, damit die Prophezeiung über sie erfüllt wird und es ihnen gut geht, damit sie in der Lage sind sein Werk weiterzumachen.


Da nun Simon Petrus ein Schwert (Messer) hatte, zog er es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb (amputierte) ihn das rechte Ohr ab; der Name des Knechtes aber war Malchus.

Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?


Was tut Petrus? Warum? Petrus holt das Schwert, was er bei sich hat, raus und greift einen der Knechte des Hohenpriesters an, indem er ihn das rechte Ohr abschneidet. Er macht das möglicherweise aus Angst und im Versuch zu verhindern, dass Jesus festgenommen wird. – Siehe auch: Matthäus 26:47-56, Markus 14:43-50, Lukas 22:47-53.


Wie reagiert Jesus auf das, was Petrus tat? Jesus weist Petrus zurecht und befielt ihn sein Schwert wegzustecken; außerdem heilt er und stellt Malchus Ohr wieder her und erklärt Petrus, dass es nötig ist, dass alles geschieht, was mit ihm geschehen muss. Danach konfrontiert er die gekommen waren um ihn festzunehmen wegen der Art und Weise, in der sie es getan haben, speziell, weil sie es im geheimen und nicht vor dem Volk taten.


Die Truppe nun und ihr Befehlshaber und die Diener der Juden ergriffen Jesus und banden ihn, und sie führten ihn zuerst ab zu Hannas; denn er war der Schwiegervater des Kajaphas, welcher in jenem Jahr Hoherpriester war. Das war der Kajaphas, der den Juden geraten hatte, es sei besser, dass ein Mensch für das Volk umkomme.


Was haben sie mit Jesus getan? Warum? Er wurde gefangen genommen und gebunden aus Angst vor seiner Macht. Dann haben sie ihn zum Hohenpriester, der an dem Jahr dran war, hingeführt.


Was macht ein Hohepriester? Was hatte Kajaphas ‚prophezeit’? Der Hohepriester repräsentiert die anderen Priester vor Gott und ist der einzige, der im Tempel in das Allerheiligste eintreten darf. Gemäß der jüdischen Tradition war er auch in der Lage die Zukunft ‚vorherzusagen’. In diesen Fall lässt der Originaltext klar, dass die Festnahme Jesus keine Prophetie des Hohenpriesters war, sondern eher ein Rat um das ‚Problem’ Jesus zu beenden.


Simon Petrus aber folgte Jesus nach, und der andere Jünger. Dieser Jünger war mit dem Hohenpriester bekannt und ging mit Jesus hinein in den Hof des Hohenpriesters. Petrus aber stand draußen vor der Tür. Da ging der andere Jünger hinaus, der mit dem Hohenpriester bekannt war, und redete mit der Türhüterin und führte Petrus hinein.

Wer folgte Jesus nach? Wer war ‚der andere Jünger’? Warum wissen wir, dass es Johannes selbst ist? Wie schafft es Johannes, dass Petrus in den Hof reinkommt?

Petrus und ‚ein anderer Jünger‘ folgten Jesus aus der Distanz. Der ‚andere Jünger‘ ist Johannes. Das wissen wir aus mehreren Gründen:

  1. In der damaligen Zeit hatte man beim Schreiben seinen eigenen Namen nicht erwähnt, wenn man über sich selbst geschrieben hat. Wenn es ein anderer der Jünger gewesen wäre und nicht er selbst, hätte Johannes seinen Namen erwähnt, und…

  2. Die Details mit denen Johannes den Rest des Verfahrens gegen Jesus beschreibt, lassen uns folgern, dass er in dem Moment selbst dabei war und alles aus erster Quelle beschrieb.

Johannes war ein Bekannter des Hohenpriesters und so schafft er es, dass Petrus in den Hof reingelassen wird.


Da spricht die Magd (Sklavenmädchen), die die Tür hütete, zu Petrus: Bist nicht auch du einer von den Jüngern dieses Menschen? Petrus spricht: Ich bin’s nicht!

Es standen aber die Knechte (Sklaven) und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten – denn es war kalt -, und wärmten sich; Petrus aber stand bei ihnen und wärmte sich.


Was fragt die Türhüterin Petrus? Was antwortete Petrus? Warum lügt er? Sie fragt ihn, ob er nicht auch einer von Jesu Jünger sein. Petrus lügt und verneint es möglicherweise aus Angst, dass ihm auch etwas angetan wird.


Der Hohepriester nun befragte Jesus über seine Jünger und über seine Lehre.

Jesus antwortete ihm: Ich habe öffentlich zu der Welt geredet; ich habe stehts in der Synagoge und im Tempel gelehrt, wo die Juden immer zusammenkommen, und im Verborgenen (Privat) habe ich nichts geredet. Was fragst du mich? Frage die, welche gehört haben, was ich zu ihnen geredet habe; siehe, diese wissen (betont), was ich gesagt habe!

Als (Sobald) er dies sagte, schlug einer der Diener, die dabeistanden, Jesus ins Gesicht und sprach: Antwortest du so dem Hohenpriester?

Jesus erwiderte ihm: Habe ich unrecht geredet, so beweise, was daran unrecht war; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich?

Hannas hatte ihn nämlich gebunden zum Hohenpriester Kajaphas gesandt.


Was will der Hohepriester wissen? Warum? Er möchte mehr über die Jünger Jesu und seine Lehre wissen, möglicherweise mit dem Ziel beweisen zu können, dass es eine Sekte war.


Was antwortet Jesus? Was können wir daraus lernen? Warum möchte Jesus, das ser seine Zuhörer befragt? Jesus stellt klar, dass er schon über alles regelmäßig öffentlich geredet hat, und nicht im Geheimen, wie es eine Sekte tun würde. Damit lehrt uns Jesus, dass wir seine Botschaft überall offen und nicht im Geheimen verkünden sollen. Als ihm dann sagt, dass er seine Zuhörer fragen soll, lässt er klar, dass es keine Geheimnisse gibt, sondern dass seine Worte öffentlich sind und er somit viele Zeugen hat.


Wie reagiert Jesus als er geschlagen wird? Was sollten wir daraus lernen? Jesus konfrontiert seinen Schläger, da er dies ohne Grund tut, da er weder den Hohenpriester beleidigt hatte, noch hatte er gelogen. Damit zeigt Jesus, dass wir offen und direkt und mit Ehrlichkeit reden sollen, aber ohne andere zu beleidigen oder verletzen, auch wenn es dazu führt, dass wir geschlagen werden.


Simon Petrus aber stand da und wärmte sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist nicht auch du einer seiner Jünger? Er leugnete und sprach: Ich bin’s nicht!

Da sagte einer von den Knechten des Hohenpriesters, ein Verwandter dessen, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei ihm?

Da leugnete Petrus nochmals, und sogleich krähte der Hahn.


Wie reagiert Petrus auf die Fragen der Leute? Was geschieht am Ende? Was wurde damit erfüllt? Er bestreitet Jesus zu können; vielleicht aus Angst ihm wird etwas angetan, aber damit erfüllt er die von Jesus vorhergesagte Prophezeiung, dass wenn der Hahn krähen wird, nachdem er ihn drei Mal verneint hat. Petrus wird es später bewusst, und er bereut es und entfernt sich weinend, weil er Jesus nicht sein Versprechen einhalten konnte – Siehe auch: Matthäus 26:69-75, Markus 14:66-72, Lukas 22:55-62.


Sie führten nun Jesus von Kajaphas in das Prätorium (den Gerichtshof). Es war aber noch früh. Und sie selbst betraten das Prätorium nicht, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten. Da ging Pilatus zu ihnen hinaus und fragte: Was für eine Anklage erhebt ihr gegen diesen Menschen?

Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre er kein Übeltäter (Verkommener), so hätten wir ihn dir nicht ausgeliefert!

Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz! Die Juden nun sprachen zu ihm: Wir dürfen (haben keine gesetzliche Autorität) niemand töten! – damit Jesu Wort erfüllt würde, das er sagte, als er andeutete, durch welchen Tod er sterben sollte.


Wo führen die Juden Jesus hin? Warum? Die Juden führen Jesus in das Haus des römischen Gouverneurs, damit er den Befehl geben kann ihn zu töten. Da die Juden sich unter der römischen Herrschaft befanden, durften Sie nicht über das Leben von jemanden entscheiden, ohne vorher vor einem römischen Gericht gestanden zu haben.


Warum können die Juden nicht in den Gerichtshof hineingehen? Weil sie sich, nach ihrem Glauben, ‚unrein’ werden würden und so nicht das Passah feiern könnten. Die römischen Orte wurden als ‚unrein’ gesehen, da die Römer nicht nach den jüdischen Traditionen lebten und Schwein aßen – eine als unrein gesehenes Tier.


Welche Anklagepunkte erheben die Juden gegen Jesus? In Wirklichkeit haben sie keine konkreten Anklagepunkte noch Beweise. Sie beschränken sich nur ihn als Übertäter, ein Verkommener, zu beschuldigen.


Warum können die Juden nicht Jesus richten, wie sie es möchten? Weil sie ihn töten wollen, aber das jüdische Recht während der römischen Besatzung, dies nicht erlaubte. Deshalb wenden sie sich an das römische Recht, denn dieses erlaubte in bestimmten Fällen die Todesstrafe.


Was für einen Tod würde Jesus sterben? Wie wird dieses Wort erfüllt? Jesus würde am Kreuz sterben, so wie die Römer ihre Feinde und Straftäter töteten. Das Wort erfüllt sich als Jesus später neben zwei Räuber gekreuzigt wird, die auch zum Tode verurteilt waren.


Nun ging Pilatus wieder ins Prätorium hinein und rief Jesus und fragte ihm: Bist du der König der Juden?

Jesus antwortete ihm: Redest du das von dir selbst aus, oder haben es dir andere von mir gesagt?

Pilatus antwortete: Bin ich den ein Jude? Dein Volk und die obersten Priester haben dich mir ausgeliefert! Was hast du getan?

Jesus antwortete: Mein Reich (meine Königsherrschaft) ist nicht von dieser Welt (Kosmos); wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.

Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren (gezeugt) und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis (Gr. martureo) gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.

Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit?


Worüber sprechen privat Pilatus und Jesus? Warum will er wissen, ob Jesus der König der Juden ist? Pilatus versucht zu klären, ob die Gerüchte, dass Jesus ein König ist, wahr sind, und so zu entscheiden, ob er ihn als schuldig oder nicht schuldig sprechen kann, von dem wovon die Juden ihn anklagen. Pilatus kannte sicher schon die Art und Weise, wie die jüdischen Priester nach Gründen suchten, jeden anzuklagen, den sie nicht mochten. So versucht er erst zu klären, ob es hier eine begründete und fundamentierte Anklage vorhanden war oder nicht.


Welchen Unterschied gibt es daran, dass Pilatus von sich aus fragt oder weil andere ihm das erzählt haben? Sollte Pilatus von sich aus fragen, gab es dann ein wahres Interesse etwas über Jesus zu wissen; wenn er es aber nur macht, weil jemand anderes ihn das gesagt hat, dann versucht er nur ein Gerücht zu klären. Von den Paralleltexten her, wissen wir, dass Pilatus Ehefrau einen Traum gehabt hatte, durch den sie Pilatus warnte, nichts mit dem Urteil zu tun zu haben.


Was sagt Jesus über sein Reich? Was bedeutet das für uns? Jesus stellt klar, dass er ein König ist, aber nicht von dieser Welt, sondern von einem geistlichen Reich. Für uns bedeutet das, dass wir nicht aus dem Blick verlieren dürfen, dass wir auf dieser Welt nicht für ein physischen Reich kämpfen, sondern für ein geistlichen Reich, und dass unser Kampf nicht gegen Personen aus Fleisch und Blut ist, sondern gegen die Heerscharen und Mächte Satans in der geistlichen Welt.


Wozu ist Jesus geboren? Wer hört auf seine Stimme? Was bedeutet es aus der Wahrheit zu sein? Was ist Wahrheit? Jesus wurde geboren um Zeugnis der Wahrheit zu geben, um ein Märtyrer der Wahrheit zu sein. Die Personen, die für die Wahrheit stehen, hören seine Stimme. Die Wahrheit, von der Jesus spricht, ist die Wahrheit seiner Errettung. Diejenigen, die die Errettung unterstützen und glauben, dass Jesus der Retter und der Sohn Gottes ist, sind die, die für die Wahrheit stehen.


Und nachdem er das gesagt hatte, ging er wieder hinaus zu den Juden und sprach zu ihnen: Ich finde keine Schuld (kein Verbrechen) an ihm! Ihr aber habt eine Gewohnheit, dass ich euch am Passahfest einen freigebe; wollt ihr nun, dass ich euch den König der Juden freigebe?

Da schrien sie (maßlos) wieder alle und sprachen: Nicht diesen, sondern Barabbas!

Barabbas aber war ein Mörder (Dieb).


Was ist Pilatus Urteil? Was schlägt er den Juden vor? Pilatus sieht keine rechtlichen Gründe Jesus zum Tode zu verurteilen und schlägt ihnen vor, ihn zu befreien, wir es in der Zeit des Passah Tradition war.


Was ist den Juden lieber? Was zeigt das? Was bedeutet das heutzutage? De Juden ist es lieber, dass er einen Rüber statt Jesus freisetzt. Das zeigt, dass sie stur darauf beharrten Jesus zu töten, koste es was es koste.


Heutzutage gibt es Gemeinden und Personen, die so religiös sind, dass sie, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden, sie genauso wie die Juden reagieren, und versuchen die zu zerstören, die Jesus Wahrheit repräsentieren, denn sie passt nicht in ihrem religiösen Konzept. Diese Personen sind sehr gefährlich, denn sie sind willig, die zu zerstören und zu töten, die sich gegen ihnen stellen, und es ist ihnen egal, welche Methoden sie dafür benutzen müssen.


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